Archiv 2016

20.10.2016: EU-Ratspräsidentschaft der Slowakischen Republik - für ein starkes Europa, Diskussionsveranstaltung in Magdeburg

Die Europäische Bewegung Sachsen-Anhalt lädt ein, zu diesen und weiteren Themen zu diskutieren.

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Das ABC der EU-Forschungsförderung - Neue Veranstaltungsreihe zu HORIZONT 2020

Das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation HORIZONT 2020 ist mit über 70 Mrd. € Förderung das weltweit größte Förderprogramm für Forschung. Mit der neuen Veranstaltungsreihe werden Wissen und Kompetenzen zu HORIZONT 2020 aufbauend vermittelt. Von A wie „Ausschreibungen“ über B wie individuelle „Beratung“ bis zu C wie „Coaching“ für die Antragstellung geben die EU-Referenten und Projektmanager des EU-Hochschulnetzwerk ihre Erfahrungen aus mehr als 200 Anträgen und mehr als 50 EU-Projekten weiter. Ziel der Weiterbildung sind verbesserte Chancen für die Wissenschaftler, EU-Fördergeld für Ihre Forschungsarbeiten zu erhalten.

 

A - Ausschreibungen der EU-Forschungsförderung in HORIZONT 2020

Seminar
Donnerstag, 01.09.2016, 12:30 - 15:30
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Campus Universitätsplatz,
Achtung Raumänderung: NEU: Geb. 18, Raum 501
Anmeldung
 

B - Beratertage zu HORIZONT - Ausschreibungen 2017

individuelles Beratungsgespräch
05.-09.09.2016
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Anmeldung per E-Mail an melanie.thurow@ovgu.de
 

C - Coaching für Anträge in HORIZONT 2020

Seminar
Freitag, 23.09.2016, 09:30-12:30
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Campus Universitätsplatz, Geb. 05, Raum 205 (Senatssaal)
Anmeldung

 

Programm

Bitte melden Sie sich separat für die einzelnen Veranstaltungen an.

Kontakt: Martina Hagen, EU-Hochschulnetzwerk Sachsen-Anhalt, Tel. +49 (0) 391 67 58505, martina.hagen@ovgu.de

 

 

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Rückblick auf die 28. KoWi-Bundestagung

KoWi/MLU/  Anlässlich der 28. Bundestagung zur EU-Forschungs- und Innovationsförderung, die vom 21. bis 23. Juni 2016 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) stattfand, versammelten sich rund 380 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter hochrangige Vertreter aus den europäischen Institutionen, den zuständigen Länderministerien und den Forschungs- und Fördereinrichtungen. Die Tagung, die erstmalig in Sachsen-Anhalt stattfand, wurde von der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) gemeinsam mit der MLU ausgerichtet. Als eines der wichtigsten Foren zum Informations- und Erfahrungsaustausch zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation „HORIZON 2020“, ermöglichte sie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Einblicke in die aktuellen Entwicklungen innerhalb des europäischen Forschungsraums und informierte zu ausgewählten Aspekten der Antragstellung. Zu Beginn der Tagung standen aktuelle forschungspolitische Entwicklungen, wie die Zwischenevaluierung des seit 2014 laufenden EU-Forschungsrahmenprogramms Horizont 2020 und bereits ein erster Blick auf das kommende Forschungsprogramm im Vordergrund. Im weiteren Verlauf der Tagung ging es unter anderem um die Beteiligung der Industrie in EU Projekten, Internationalisierungsstrategien der Hochschulen und die Evaluierung von Anträgen in Horizont 2020.

Bevor Wissenschaftsminister Jörg Felgner die Tagung eröffnete, trat er gemeinsam mit Dr. Wolfgang Burtscher, stellvertretender Generaldirektor für Forschung und Innovation der Europäischen Kommission, Dr. Claudia Eggert, Leiterin der KoWi, sowie Rektor Prof. Dr. Udo Sträter und Prorektor für Forschung Prof. Dr. Michael Bron vor die Presse. „Ich möchte alle Hochschulen ermuntern, Anträge zu stellen“, so der Minister. Schließlich sei „Horizon 2020“ das größte Forschungs- und Innovationsförderprogramm der Welt mit einem Volumen von über 70 Milliarden Euro. Auch Claudia Eggert wünschte sich „Schwung und Motivation für Horizon 2020“.

Burtscher lobte Sachsen-Anhalt, schließlich gebe es 200 Teilnehmer im EU-Programm. Insbesondere die Universitäten seien hier sehr erfolgreich: „Aber natürlich gibt es immer Luft nach oben.“

Rektor Sträter, wies darauf hin, dass europäische Projekte immer auch ein Beitrag zum Renommee einer Universität seien. Denn: Nur einer von zehn Anträgen kommt EU-weit durch. Dabei, so Burtscher, „gibt es keine Länderquoten, es entscheidet allein die wissenschaftliche Exzellenz. Das Ganze ist extrem wettbewerbsintensiv.“

Ein gesellschaftlicher Höhepunkt im Rahmen der Tagung war der Abendempfang des Landes Sachsen-Anhalt am Mittwoch, den 22. Juni, im Gebäude der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, der vom Präsidenten der Leopoldina, Prof. Dr. Jörg Hacker, gemeinsam mit dem Wissenschaftsminister und der Leiterin der KoWi eröffnet wurde.

Unterstützt wurde die KoWi-Bundestagung vom Land Sachsen-Anhalt, dem durch den Europäischen Sozialfond (ESF) geförderten EU-Hochschulnetzwerk Sachsen-Anhalt, der Stadt Halle, dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.

 

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21.-23.06.2016 KOWI Bundestagung zur EU-Forschungs- und Innovationsförderung in Halle

Ort: Audimax, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Datum: 21.06.2016 - 23.06.2016

Veranstalter: KoWi & Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Zielgruppe: EU-Multiplikatoren, Vertreter/innen der Wissenschaftsverwaltungen von Bund und Ländern, Hochschulverwaltungen, Forschungs- und Fördereinrichtungen, Wirtschaft, (Nachwuchs-)Wissenschaftler/innen etc.

Die  Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und die Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) laden ein zur 28. KoWi-Bundestagung zur EU-Forschungs- und Innovationsförderung.

Die jährliche Bundestagung bietet den rund 350 Teilnehmern/innen ein Forum für den Informations-, Meinungs- und Erfahrungsaustausch zum EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation sowie Einblicke in wichtige Entwicklungen des Europäischen Forschungsraums (ERA) und Aspekte des aktuellen Rahmenprogramms Horizon 2020.

Hochrangige Repräsentanten/innen aus den europäischen Institutionen, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, den zuständigen Länderministerien und Forschungs- und Fördereinrichtungen stehen als Referenten/innen und Diskussionspartner/innen zur Verfügung. Die Bundestagung dient dabei auch als Plattform für Networking und informellen Austausch.

Hier finden sie das vorläufige Programm.

Die Anmeldung ist ab sofort hier möglich.

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16.06.2016 Gender in der Energietechnik, Magdeburg

Chancengerechtigkeit ist in europäischen Verbundprojekten wichtig. Aktuell gibt es einen Workshop in Magdeburg zum Thema "Integration von Gender in Forschung, Entwicklung und Markteinführung von energierelevanten Themen" zu dem alle interessierten Akteure aus Hochschulen, Industrie und Verwaltung eingeladen sind.

Näheres entnehmen Sie bitte dem Einladungsflyer.

  • Donnerstag, 16. Juni 2016
  • 10:00 - 15:30 Uhr
  • Industrie- und Handelskammer Magdeburg, Alter Markt 8, 39104 Magdeburg

Anmeldung: www.genergietechnik.eu   

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Letzte Änderung: 27.01.2025 - Ansprechpartner: Webmaster